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Das Berliner Medizinhistorische Museum der Charité ist eine weltweit geachtete und nachgefragte Einrichtung. Pro Jahr zählt es derzeit rund 90.000 Besucher*innen in seinen Ausstellungen. Zu den Gästen aus allen Himmelsrichtungen gehören kulturinteressierte Berliner*innen, Tourist*innen, Schulklassen, medizinische Ausbildungsgruppen, Studierende und zahlreiche Journalist*innen.
Mit seiner Dauerausstellung und den jährlich wechselnden Sonderausstellungen findet das Museum auch in den Medien große Resonanz. Je nach Größe und Dauer wird im Durchschnitt in 350 Meldungen über die Ausstellungen des Museums berichtet. Hinzu kommen zahlreiche Beiträge in Rundfunk und Fernsehen - bundesweit und über die Landesgrenzen hinaus. Insgesamt werden mit der Berichterstattung regelmäßig mehr als 20 Millionen Menschen pro Ausstellung erreicht.
Trotz aller Bekanntheit und Beliebtheit ist das Museum auf Unterstützung von außen angewiesen. Nicht nur die Konzeption und Gestaltung von Ausstellungen benötigen Geld, sondern auch der Erhalt des Museums, und insbesondere für die Pflege der rund 15.000 historisch wertvollen und einzigartigen Exponate sowie deren Lagerung ist das Haus auf finanzielle Zuschüsse von außen angewiesen.
Rechtsform
Das Berliner Medizinhistorische Museum ist eine Einrichtung der Charité - Universitätsmedizin Berlin; Körperschaft des Öffentlichen Rechts.